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Rhodinierter Schmuck erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Beim Rhodinieren wird das Edelmetall (meist Silber oder Weißgold) mit einer hauchdünnen Rhodiumschicht überzogen, die dem Schmuck einen intensiven Glanz und eine hohe Widerstandsfähigkeit verleiht. Diese galvanische Beschichtung schützt dabei vor Anlaufen und Kratzern und verleiht dem Schmuckstück einen strahlenden, hellen Farbton.

Inhalt

  • Warum meist Silber und Weißgold rhodiniert werden

  • Der Prozess des Rhodinierens

  • Die Vorteile von rhodiniertem Schmuck

  • Ist rhodinierter Schmuck giftig?

  • Rhodinierten Schmuck online verkaufen – einfach und sicher

1. Warum meist Silber und Weißgold rhodiniert werden

Nicht alle Edelmetalle eignen sich für eine Rhodinierung. Vor allem Silber und Weißgold profitieren von dieser speziellen Behandlung. Silber neigt dazu, im Kontakt mit Luft und Schwefelverbindungen zu oxidieren und nach einiger Zeit zu verfärben. Die Rhodiumschicht verhindert dies und hält das Silber länger strahlend hell. Weißgold hingegen enthält normalerweise Gelb- oder Rotgold-Anteile, die dem Metall eine leicht gelbliche Farbe verleihen können. Durch die Rhodinierung erscheint Weißgold besonders rein und glänzend.

Gold Image

2. Der Prozess des Rhodinierens

Rhodinieren ist ein komplexer Vorgang, bei dem das Schmuckstück in ein galvanisches Bad getaucht und mit einer Rhodiumlösung überzogen wird. Elektrischer Strom sorgt dafür, dass das Rhodium gleichmäßig auf der Oberfläche des Metalls haftet. Die Schicht ist extrem dünn, üblicherweise nur ein bis fünf Mikrometer stark, sodass sie das Gewicht des Schmucks kaum beeinflusst. Dieser Prozess verstärkt den Glanz und schützt das Schmuckstück vor den täglichen Abnutzungsspuren.

3. Die Vorteile von rhodiniertem Schmuck

  • Schutz vor Verfärbung: Besonders Silber bleibt durch die Rhodinierung lange hell und läuft nicht an.

  • Kratzerresistenz: Rhodium ist härter als viele Edelmetalle und schützt daher vor Kratzern.

  • Glanz und Strahlkraft: Rhodium verleiht Schmuckstücken einen intensiven, kühlen Glanz.

  • Moderne Optik: Der rhodinierte Look wird oft als besonders edel und zeitgemäß wahrgenommen.

4. Ist rhodinierter Schmuck giftig?

Einige Menschen fragen sich, ob rhodinierter Schmuck gesundheitliche Risiken birgt, doch diese Sorge ist unbegründet. Rhodium selbst gilt als ungiftig und wird auch in der Medizin eingesetzt, beispielsweise in Herzschrittmachern. Da die Rhodiumschicht chemisch stabil ist und nicht mit der Haut reagiert, kann rhodinierter Schmuck bedenkenlos getragen werden. Allergien oder Hautreizungen treten in der Regel nicht auf.

5. Rhodinierten Schmuck online verkaufen – einfach und sicher

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