Goldmünzen sind eine der attraktivsten Möglichkeiten zur Geldanlage. Gerade Sammlerstücke haben einen hohen Wert und lassen sich auch nach vielen Jahrzehnten noch zu sehr attraktiven Preisen verkaufen. Zwar gibt es auch bei Goldmünzen teils relevante Unterschiede, in unserem Goldlexikon werden wir Ihnen aber erklären, warum alle Münzen immer einen hohen Wert haben.
Das Sammeln von Goldmünzen war besonders im frühen und mittleren 20. Jahrhundert ein beliebtes Hobby. Heute werden Münzen aus Gold deutlich seltener aus Leidenschaft gesammelt. Dennoch hat die Goldmünze weiterhin ihre Berechtigung. In den letzten Jahren wurden Goldmünzen dabei neben Goldbarren auch für die Geldanlage immer wichtiger. Wenn Sie auf der Suche nach einer sicheren und gleichzeitig wertbeständigen Anlage sind, machen Sie mit einer Goldmünze viel richtig.
Welche Arten von Goldmünzen gibt es?
Goldmünzen gibt es grundsätzlich von fast allen Kontinenten. Besonders in Südafrika, Nordamerika und Australien werden noch heute Goldmünzen in verschiedenen Ausführungen geprägt. Hier haben Münzen aus Gold schon historisch gesehen eine große Bedeutung. Doch auch in Europa gibt es einige relevante Goldmünzen. Dazu gehören einerseits reine Anlagegoldmünzen wie der Wiener Philharmoniker, andererseits aber auch Umlaufgoldmünzen, die früher zum Bezahlen genutzt wurden. Die wichtigsten Goldmünzen aus Europa sind dabei diese:
Von großer Bedeutung sind international darüber hinaus auch diese Goldmünzen:
Sollten Sie eine Goldmünze aus diesen Serien in Ihrer Wertanlage haben, sind Sie in jedem Fall gut gerüstet. Alle genannten Münzen sind sehr werthaltig und in den letzten Jahrzehnten deutlich wertvoller geworden. Eine viel bessere Anlage als eine Goldmünze dieser Art können Sie kaum finden. Alternativ bieten sich aber natürlich auch andere Anlagegoldarten – etwa Goldbarren – an. Münzen bieten dabei allerdings den Vorteil, dass Sie sich unterscheiden und zudem ein sehr markantes Aussehen mitbringen.
Wie hoch ist der Wert von Goldmünzen?
Der Wert von Goldmünzen bestimmt sich auf Grund von verschiedenen Komponenten. So hat eine Goldmünze immer einerseits einen Sammlerwert, der sich aus den Marktpreisen für den jeweiligen Münztyp errechnet. Andererseits bringt eine Goldmünze immer einen Materialwert mit sich, der sich auf die Menge an Gold in der Münze bezieht. Darüber hinaus haben viele Goldmünzen noch einen Nennwert, der jedoch meist deutlich unter dem Sammler- und Materialwert liegt und deshalb für Sie keine Rolle spielen sollte. Der Materialwert, den wir Ihnen in unserem Goldankauf bieten können, hängt immer davon ab, wie hoch der Feingoldgehalt einer Goldmünze ist und wie schwer die Münze insgesamt ist. Natürlich bringen Goldmünzen Ihnen beim Gold verkaufen immer dann am meisten Geld, wenn Sie eine hohe Karatzahl haben und gleichzeitig einen hohen Feingoldgehalt mitbringen. In unserem Goldlexikon stellen wir Ihnen deshalb die wertvollsten und wichtigsten Goldmünzen der Welt vor.